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Das Projekt RE-JUST beschäftigt sich mit dem Gestaltungspotenzial geretteter Materialien. Zum einen führen gerettete Materialien durch geringe Materialkosten zu geringeren Preisen und zum anderen ist der Gestaltungsprozess insbesondere bei der Wiederverwendung von Holz kaum eingeschränkt.
The RE-JUST project explores the design potential of recovered materials. On one hand, recovered materials reduce costs due to their low material expenses, and on the other hand, the design process—especially when reusing wood—is hardly limited.
Die dreiteilige Möbelreihe besteht – bis auf wenige Verbindungselemente – ausschließlich aus wiederverwendeten Materialien und zeigt, dass es möglich ist kohärente, zeitgenössische Formalästhetiken auch ohne die Verwendung virginer Rohstoffe zu entwickeln. Mit Hilfe von 3D-Druck Elementen entstehen so günstige und demokratische Möbel.
The three-piece furniture series consists—apart from a few connecting elements—entirely of reused materials and demonstrates that it is possible to create coherent, contemporary formal aesthetics without the use of virgin  materials. With the help of 3D-printed components, affordable and democratic furniture is made possible.
In Zusammenarbeit mit dem AWZ Piesberg, Osnabrück wurden verschiedene Materialien untersucht. Der Fokus lag auf der Wiederverwendung von Halbzeugen, welche häufig weggeschmissen werden und nur bedingt kreislauffähig sind, bzw. oft thermisch verwertet werden.